Zürich, Schweiz – Wir sind stolz darauf, zu den Top 100 Schweizer Startups des Jahres 2025 zu gehören! Die Aufnahme in dieses Ranking unterstreicht die Innovationskraft und den Unternehmergeist, die das Startup-Ökosystem der Schweiz prägen. Ein grosses Dankeschön an unser Team, unsere Partner und Unterstützer, die diesen Erfolg möglich gemacht haben!

 

Ein großes Dankeschön geht auch an das gesamte Venturelab-Team für die Organisation dieser prestigeträchtigen Auszeichnung, zusammen mit seinen Partnern UBS, SIX, Etat de Vaud, Gebert Rüf Stiftung, HANDELSZEITUNG, IFJ-Startup Support, Kanton Zürich, PME, startup.ch, Startupticker.ch, Venture Kick, Venturelab und Walder Wyss Ltd.

Über Grensol 
Grensol wurde 2021 gegründet und ist ein innovatives Recyclingunternehmen, das sich der Herausforderung verschrieben hat, wertvolle Materialien aus hochkomplexen Abfallströmen zurückzugewinnen. Grensol hat ein neuartiges dreistufiges Verfahren entwickelt, um Metalle, Mineralien und Polymere aus Automobil-Schredderrückständen (ASR) zu extrahieren und zu zirkulären Rohstoffen wiederaufzuarbeiten. Die erste Spezialanlage des Unternehmens befindet sich derzeit in Solothurn im Bau und soll Anfang 2026 in Betrieb genommen werden. 
In Zusammenarbeit mit den Forschungspartnern HEIG-VD, ETH Zürich und Worcester Polytechnic Institute treibt Grensol die Entwicklung der Materialtrennungstechnologie für Abfälle, die derzeit verbrannt oder deponiert werden, weiter voran. Gleichzeitig sucht das Unternehmen aktiv nach neuen Industriepartnerschaften und erweitert die Anwendungsmöglichkeiten seiner Plattform – mit dem Ziel, eine Zukunft zu gestalten, in der selbst die schwierigsten Abfälle von heute in wertvolle Ressourcen umgewandelt werden können. 
Grensol wird unterstützt von Innosuisse, dem Bundesamt für Umwelt, der Klimastiftung Schweiz, der Stadt Zürich und BlueLion durch ihr KlimUp-Programm, der Stiftung Auto Recycling Schweiz, Venture Kick, dem Tech4Regen-Accelerator des EPFL Innovation Park, dem Circular Economy Transition-Inkubator von Impact Hub und der W.A. de Vigier-Stiftung.